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Architektonischen sehenswüdrigkeiten
Kloster-Komplex Achali Schuamta (Neue Schuamta) befindet sich zwei Kilometer von Dzveli Schuamta (Alte Schuamta) und liegt in einer malerischen Gegend entlang der Gombori Pass. Das Kloster wurde von kachetischen König Levan II. und Königin Tinatin im 16. Jahrhundert erbaut. Der Komplex umfasst eine kreuzförmige Kirche mit hohen Kuppel und einem Glockenturm. Die Kirche ist mit dem feinen Fresken dem 16. Jahrhundert geschmückt., die Szenen aus dem Leben Christi sowie der königlichen Familie König Levan II, Königin Tinatin und ihr Sohn Georgi. 
Alaverdi - Kathedrale ist ein Symbol der blühenden der georgischen Kultur. Erbaut im 11. Jh. - in einer Zeit der großen kulturellen und politischen Entwicklung des Landes, war eseines der größten georgischen Strukturen und die höchste Kirche der damaligen Zeit.Das Äußere mit fünf eleganten Bögen verziert ist, trägt die Fassade ausgezeichnete Steindekorationen. Diese stellen oft Reben und Sonne Symbole. Die Wandmalerei wurde stark im Laufe der Jahrhunderte beschädigt, aber einige Fresken sind teilweise restauriert. Kathedrale ist von eindrucksvollen Festungsmauern umgeben. 
Ananuri architektonischen Komplex gehörte zum Haus des Eristavi von Aragvi - eine heftige lokale Herrscher. Die charakteristische architektonische Gestaltung des Spätmittelalters umfasst eine Festung, zwei Kirchen, ein alter Wachturm, Gefängnis undöffentliche Gebäude. An der berühmten georgischen Heerstraße stand sie als Wächter auf den nördlichen Grenzen von Georgien. Ein malerischer Blick auf Stausee Ausbreitung Balg öffnet sich von der Basis des Ananuri Fortress. 
Antschisschati ist die Kirche , von den ersten fünf Kirchen die im 5.Jahrhundert in Tiflis errichtet. Diese dreischiffige Basilika wurde in der Jungfrau Maria gewidmet, aber im 17. Jahrhundert Appellation Anchiskhati erworben , da die Anchiskhati Ikone wurde zu dieser Kirche aus dem Kloster von Antschi im Südwesten des Landes bewegt. Die Ikone stammt aus dem zwölften Jahrhundert und ist das Werk von Beka Opizari - ein berühmter Goldschmied dieser Zeit. Vor Eingang der Kirche steht eine elegante Glockenturm, typisch für die spätmittelalterliche georgianischen Stil. 
Ateni Sioni ist ein Meisterwerk der monumentalen Baukunst. Es steht auf einer Klippeam Rande eines kleinen Dorfes. Die Kirche stammt aus der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts. Es wird von geschnitzten grünlich-grauen Sandstein gebaut, die bei esalt rot wird . Es hat zwei Eingänge: den südlichen und den nördlichen. Die Wände der Kirche haben einzigartige georgische Schriften aus verschiedenen Epochen. Die Wandbilder, in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts abgeschlossen, folgen Sie deralten georgischen traditionellen ikonographischen Stil. Die meisten der herrlichen Fresken sind heute noch sichtbar. 
Bagrati Kirche der Himmelfahrt der Jungfrau wurde von König Bagrat III im Jahre 1003 n. Chr.in Kutaisi gebaut. Es ist ein wunderbares Beispiel für die Kuppel-Architektur der Kirche aus dem hohen Mittelalter, mit eindrucksvollen Beispielen der Steinbildhauerei zur Kenntnis genommen. Teilweise zerstörte Kathedrale auf dem Gipfel des Hügels namens Ukimerioni liegt und einen herrlichen Blick von der zweitgrößten Stadt Georgiens, Kutaisi. Dies war eine alte Zitadelle, ein königlicher Palast und eine der wichtigsten Burgen von 6. bis 17. Jhr. 
Die Kuppelkirche - Betania von 12.-13 wurde aus behauenen Steinen erbaut und später mit Ziegeln repariert. Die Kirche ist wunderschön in einem grünen Wald in der Umgebung von Tiflis entfernt. Fragmente von schönen Wandmalereien im Inneren der Kirche erhalten. Hier werden die Porträts von König George III, Königin Tamar und ihr Sohn Lasha-Giorgi aufbewahrt. 
Die mittelalterliche Festung Birtvisi und Türme von felsigen Hügeln, tiefen Schluchten und beeindruckenden Landschaft umgeben, wurden von lokalen Lords gebaut. Seit Jahrhunderten war die Birtvisi in Verteidigungssystem in-überwindbar, nur am Ende des14. Jahrhunderts wurde dieses Gebiet von Timur genommen. 
Bolnisi Sioni ist eine dreischiffige Basilika des 5. Jh.. Die Kapitelle und Säulen sind mit geometrischen Schnitzereien, Muster , Gemüse und Bilder von Vögeln und Tieren verziert. Die Hauptstadt der Taufkapelle ist mit einem Kreuz, Pfauen und ein Stierkopf mit einem anderen Kreuz zwischen den Hörnern verziert. Bolnisi Sioni hat Georgien den ältesten Inschriften aus dem späten 5. Jahrhundert Bischof David und König Peroz erwähnt. 
David-Garedscha ist ein Fels gehauene Kloster-Komplex in einem Wüstengebiet an der Grenze zu Aserbaidschan. Das erste Kloster wurde von St. David, einer der dreizehnsyrischen Väter, die nach Georgien zur Stärkung der christliche Glaube kam, gegründet. Der Komplex besteht aus dreizehn Klöster. Von besonderem Interesse sind die Komplexe von Lavra und Udabno. Als Zentrum des religiösen und kulturellen Lebens in der Vergangenheit, heute überraschen diese Seiten uns mit ihrer architektonischen Gestaltung und der einzigartigen Wandmalereien aus dem 10.-11 Jhr.Nach dem Glauben, kann den Besuch David-Garedscha dreimal zu einer Pilgerfahrt nach Jerusalem erreicht werden. 
Im Alten Schuamta Komplex verfügt über drei Kirchen, mehrere Kapellen und Ruinen von menschlichen Behausungen. Es ist ein hervorragendes Beispiel für georgische frühchristlichen Architektur. Die Hauptkirche ist eine dreischiffige Basilika im 6. Jahrhundert erbaut. Es gibt auch zwei Tetra-Muschel Kuppel Kirchen vom 7. Jahrhundert. In einem von denen sind die Reste von Wandmalereien noch zu sehen. Die Website wurde im 14. Jahrhundert aufgegeben. 
Gelati Komplex besteht aus den Kirchen der Jungfrau (Hauptkirche), St. Nikolaus, St. Georg, sowie der Akademie, die das Zentrum des kulturellen und geistigen Lebens war.Die Gelaty Klosteranlage wurde von König David der Erbauer im 12. Jh. gegründet. Es wird von der schönsten Beispiele der georgischen Wandmalerei zur Kenntnis genommen. Unter ihnen ist das einzige erhaltene Porträt von König David der Erbauer, dessen Grab kann am Tor des Klosters zu finden. Der Riese des 12. Jahrhunderts Mosaik der Jungfrau mit Kind ist einzigartig. 
Gergety Dreifaltigkeitskirche erbaut in 13-14 Jh. ist die einzige Kuppelkirche in der Khevi Region. Auf der Spitze des Tsminda Sameba (Heiligen Dreifaltigkeit) Hügel bei 2170 Meter über dem Meeresspiegel, ist wie ein Symbol für Georgien. Die strenge Schönheit der Gletscher und der Strenge der Menschen vor Ort werden in den Bau eines so riesigen Kirche auf einer solchen Höhe wider. Die Wanderung bis zumGergety Dreifaltigkeitskirche beginnt im Dorf Gergety und führt durch üppige Wälder und Almwiesen. 
Gremi - architektonischer Komplex von 16. bis 17. Jh. wurde von König Levan und Königin Ketevan auf einem felsigen Hügel errichtet. Im 16. Jh. Gremi war die Hauptstadt des Königreichs Kachetien, aber alles, was von der ehemaligen Stadt geblieben ist sind einige Ruinen eines Marktes, Bäder, Karawansereien und einen Palast. Die vorliegende Komplex wurde verwendet, um eine Zitadelle sein und besteht aus einem Turm, Königs Kammern, Mauern und eine zentrale Kuppel-Erzengel-Kirche aus quadratischen Ziegeln gebaut. Das Innere der Kirche wird von Fresken aus dem 17. Jahrhundert geschmückt. 
Gurjaanis Kvelatsminda - Die Kirche der Dormitio der Jungfrau befindet sich in zwei Kilometer von der Stadt Gurjaani in einem Wald gelegen. Diese Kirche ist ein einzigartiges Beispiel von zwei Kuppeln Architektur in Georgien. Der Komplex wurde von Invasoren zerstört und wieder aufgebaut und mehrmals von einheimischen Adligen und georgischen Könige repariert. Es bietet ein anschauliches Beispiel für die neue Art der großen Kathedrale mit mehreren Kapellen. 
Ikalto Akademie - ist eine religiöse und Bildungszentrum, die von König David der Erbauer in 11 bis 12. Jahrhundert gegründet wurde. Die erste Kirche des Komplexes wurde im 6. Jahrhundert von Zenon, einer der dreizehn syrischen Väter, die nach Georgien kam für den christlichen Glauben zu stärken, gegründet. Der Komplex besteht aus dem Sameba Kirche - 6.Jh.; ein dreischiffige Basilika - 9.Jh., der wichtigsten Kirche der "peritsvaleba" - Verklärung errichtet in 8-9. Jh. Und mittelalterlichen Akademie rekonstruiert im 19. Jh., . Laut einer Legende der hat berühmte georgische Dichter Schota Rustaweli studiert. 
Jvari ist ein Meisterwerk des frühen Mittelalters. Es steht auf einem Berg gegenüber der antiken Stadt Mzcheta. St. Nino errichtet die erste Holzkreuz auf der Baustelle. Seinem Sockel kann immer noch in der Mitte der Kirche gesehen werden. Dieses Beispiel derklassischen Tetra Muschel-Design mit all seinen kleinen Abmessungen, trifft den Zuschauer mit seiner Größe und Integrität. Das Innere, einmal mit Mosaiken verziert ist ziemlich kahl heute, aber ein spektakulärer Blick öffnet sich von der Kirche, die von weither zu sehen ist, ebenso gut aus allen Richtungen. 
Kaschweti Kirche von St. George (1904-1910), ist im Herzen von Tiflis am Rustaweli Avenue gelegen, ist durch Reichtum der Ornamentik zu unterscheiden, vor allem von den Steinmetzarbeiten rund um Fenster, Bögen und Ecken. Als Modell für die Gegenwart Sehenswürdigkeiten: Kaschweti Kirche wurde die Samtavisi Kirche verwendet. Die Wandmalerei ist ein Meisterwerk des berühmten georgischen Malers - Lado Gudiashvili. In diesem zweistöckigen Kirche fungierte in der ersten Etage der russisch-orthodoxen Kirche, während der zweite Stock der Georgischen Orthodoxen Kirche gehörte. 
Khertvisi Festung - zählt zu einer der ältesten Festungen in Georgien, aber das genaue Datum des Baus ist nicht bekannt. Die Festung existierte schon im 10. Jh. Laut einer Legende, hielt Königin Tamar einen Wettbewerb zu sehen, wer die besten Turm bauen könnte. Von der Ostwand führen zwei Tunnel hinunter zum Fluss , ein als Wasser-Route, die andere für die Kommunikation diente. Eine Legende besagt, dass Alexander der Große die Website während seines Ostfeldzug im 4. Jahrhundert vor Christus besuchte. 
Kintsvisi liegt auf einer malerischen bewaldeten Berghang. Das gewölbte undgehobelten kreuzen Kirche St. Nicolas ist mit bemerkenswerten Wandmalereienschildern König Giorgi III, Königin Tamar und ihr Sohn Lasha-Giorgi geschmückt. Unter diesen Wandmalereien Besonders beeindruckend ist "Der Engel des Kintsvisi". In der Nähe der Hauptkirche, am Ufer des Flusses Kintsvura steht die einzige erhaltene Teil der einschiffige Basilika zu Ehren der Jungfrau. Diese kleine Kirche hat von häufigen Überschwemmungen gelitten. Die künstlerische Technik und Stil der Wandmalereien inden verbleibenden Teil des Haupt-Apsis, ähneln denen der Hauptkirche St. Nikolai. 
Manglissi Kreuzkuppelkirche der Nähe des Dorfes Manglissi gelegen wurde im 11. Jh.erbaut. Die Kirche wurde an einer wichtigen Handelsstraße errichtet, die östlichen Länder mit der Byzanz verbunden. In dreißiger Jahren des 4. Jahrhunderts, hier stand schon eine Kirche , und in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts wurde es durch die heutige Tetra Muschel Kirche ersetzt . Die Wandmalereien in der Kirche sind aus dem 11. Jahrhundert. 
Metechi Kirche wurde im Jahre 1289 unter dem Befehl des Königs Demetre der zweite baute, obwohl die ehemalige Kirche stand hier schon im 5. Jahrhundert. Dieses Gebiet galt sowohl religiöse als auch königliche Website, wie im 12. Jahrhundert königliche Palast in der Nähe der Kirche verlegt wurde. Der Name "Metekhi" kann als "das Gebiet in der Nähe Schloss" übersetzt werden. Die Kirche wurde zerstört und später mehrmals repariert. Unter russische Herrschaft der Ort war die Heimat des berüchtigten Metekhi Gefängnis. In der sowjetischen Zeit hat die Kirche nicht mehr funktioniert und wurde als Theater genutzt. Doch mit der Unabhängigkeit von Georgien, hat sie wieder ihre ursprüngliche Bestimmung. Derzeit ist ein aktiver Metechiorthodoxen Kirche. 
Motsameta Klosteranlage (8.-11Jh.) liegt wunderschön zwischen den Tälern der zwei Flüssen in der nähe von Kutaisi. Im 8. Jahrhundert die Brüder David und Konstantin Mkheidzes, die Herren von der Region, wurde hier von Arabern ermordet,sich weigerte, zum Islam zu konvertieren. Die alte Kirche wurde zerstört. Ein heutigen Klosteranlage wurde an der Stelle der alten Kirche von König Bagrat im 11. Jahrhundert erbaut. "Motsameta" Kloster bedeutet "Kloster der Märtyrer". Die heiligen Überreste der Brüder sind in der Krypta der Kirchegehalten. 
Mtatsminda – ist ein Stechpalme Berg mit dem Stechpalme Kirche von Vater David . Die Kirche stammt aus dem Jahr 1879 und wurde auf der Original-Website von Heilige Davids Zelle gebaut. David kam zu Georgien als eines der dreizehn syrischen Väter zum Christentum zu predigen. Er hat diesen Berg gewählt, damals unbewohnt und etwas entfernt von der Stadt und lebte dort in einer Zelle. Der Innenraum der heutigen Kirche ist vollständig mit Fresken geschmückt. Die Kirche wird durch den Pantheon der Schriftsteller und Persönlichkeiten umgeben. 
Narikala Festung oder Shuris Tsikhe ist die antike Stätte von Tiflis, die von den Arabern im 4. Jh. erbaut wurde. Vieles, was wir heute sehen, stammt aus dem 8. Jh. Mit seiner einzigartigen strategischen Lage sowohl lokale Herrscher und fremde Eindringlinge betrachtet zu machen Narikala ihr Hauptquartier. Die Schachtachti Turm wurde als Sternwarte gebaut, im Jahr 1967 ergab das Archäologische Forschung , dass es einen zwölften Jahrhundert im Inneren der Kirche Narikalakomplex. Die Kirche wurde im Jahre 1996 wieder aufgebaut und gestaltet im Einklang mit der Festung umgibt. Der Innenraum ist mit Fresken geschmückt, sowohl biblische Szenen und die Geschichte von Georgien darstellen. 
zu stärken, gegründet. Aber schon im 4. Jahrhundert wurde eine der ersten christlichen Kirchen errichtet. Die älteste Kirche ist eine kleine Basilika mit den offenen Arkaden in der Fassade einen Dienst von außen zu führen. Die Hauptkirche der Himmelfahrt der Jungfrau Maria wurdein 6-7. Jh. gebaut. Die Schiffe dieser dreischiffige Basilika sind durch Wände unterteilt und bilden eine Drei-Kirche Basilika, einzigartig in Georgien. 
Nikortsminda Kathedrale wurde 1010-1014 durch König Bagrat III nördlich von Kutaisi gebaut, in der hügeligen Region von Racha. Nikortsminda ist bemerkenswert für seine äußere Steinmetzarbeiten. Jeder Bestandteil des Designs ist dem Thema der göttlichen Größe Christi verbunden. Das Denkmal ist ein Meisterwerk seiner Zeit. Der Innenraum mit Wandmalereien aus dem späten Mittelalter geschmückt. Es gibt Darstellungen von Heiligen, Multi Figuren szenen, realistische und fantastische Tiere. 
Kloster-Komplex Ninotsminda wurde im 6. Jahrhundert erbaut. Mit halbrunden Apsiden und tiefe Nischen, dieses schöne Beispiel einer frühen Blüte Kuppel-Architektur der Kirche, Voranstellen Jvari Kirchenarchitektur. Als Folge eines Erdbebens, die sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nahm würde die Kuppel und die Wände der Kirche eingestürzt , einige Fragmente von Fresken und einem eleganten Glockenturm sind in ihrer ursprünglichen Form erhalten geblieben. 
Samtavisi Kathedrale(gebaut im 11. Jahrhundert) ist für seine schlanke Architektur und einzigartigen Fassade- Dekorationen berühmt. Es zeichnet sich durch Reichtum der Ornamentik, vor allem durch Steinmetzarbeiten rund um Fenster, Bögen und Ecken. Leider gibt es innerhalb nur wenige Fresken erhalten . Die Kirche, die wir heute sehen, wurde an der Stelle, wo ursprünglich ein Kloster Komplex, der durch eine der dreizehn syrischen Mönche (6. Jh.) gegründet, stand gebaut. 
Sapara Klosteranlage, thront auf dem Rand einer Klippe, die bereits im 9. Jahrhund ertexistierte, wurde aber von den Gouverneuren Akhaltsikhe Sargis und Beka Jakeli erweitert. Der Komplex besteht aus Kirchen Heiliger Saba, Heiliger Stefane und die Übernahme von Patin. Die Kirche von Heiliger Saba ist die größte von allen, und zeichnet sich durch seine Architektur und Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert. Die früheste erhaltene Struktur ist die Kirche des 10. Jahrhunderts, gewidmet der Übernahme der Patin. Früher gab es einen berühmten 11. Jahrhundert aus Stein sein Ikonostase - Kankeli. 
Der wichtigste Teil der fantastischen Festung-Dorf Schatili steht auf dem Felsvorsprung, umgeben von hohen Bergen. Dwelling-Türme sind eng miteinander aufgebaut und bilden ein einzigartiges Abwehrsystem - eine uneinnehmbare Mauer, die einen Eindruck von einer schweren und mythischen Hochburg schafft. Der größte Teil der Schatili ist mit Terrassen übereinander gestapelt - das Dach eines Hauses gleichzeitig ist der Hof eines anderen. Die Turm-Häuser sind von Holz und Stein,Brücken miteinander verbunden. 
Schio-Mgvime Klosteranlage wurde im 6. Jahrhundert vom Hl. Schio, (einer der dreizehnsyrischen Väter) gegründet. Nach dem Traum, entschied er sich in einer dunklen Höhle in der Nähe einer isolierten Kirche (6. Jahrhundert) nord-westlich von der antiken Stadt Mzcheta leben. Sein Grab ist noch heute dort zu sehen. Im 11. Jahrhundert wurde eine Kirche über dem Grab Schio errichtet . Eine andere Kirche, gewidmet der Jungfrau Maria, wurde von König David der Erbauer errichtet. Das Refektorium wurde in 12.Jahrhundert erbaut. 
Diese einzigartigen Wände wurden von König Herecle II. erbaut, um den Bereich vor den Einfällen zu schützen, indem Lesginen aus Nordkaukasus. Die Stadt wurde vor allem von Kaufleuten und Handwerkern bewohnt. Es hatte viele Tore, durch die zahlreichen Seidenstraße Reisende aus Asien und Europa auf dem Weg weitergegeben. 
Der bau von Sioni Kathedrale wurde im Jahr 500 während der Herrschaft von König Guaram von Iberia begonnen und wurde vom König Adarnese im Jahr 620 beendet. durch seine Geschichte wurde die Kathedrale mermals geplündert und beschädigt. Trotz all der Verwüstung und Zerstörung Sioni hat überlebt und in solchen Begriffen kann als Symbol für die Stadt als Ganzes beurteilt werden. Die allgemeine Struktur stammt aus dem Goldenen Zeitalter Georgiens im dreizehnten Jahrhundert. Nach jeder Zerstörung wurde es in den vorherigen Zustand Hinzufügen und neue Elemente wiederhergestellt. Im 19. Jahrhundert nach den Plänen von Grigory Gagarin die ganze Kirche wurde neu gestrichen. Heute Gagarins Fresken sind sichtbar in den oberen Teilen des Doms. Die Fresken in der unteren Wände sind sehr modern. Diese wurden im Jahr 1989 fertig gestellt und sind das Werk des Künstlers Levan Tsutskiridze. 
Schwefelbad mit teilweise zahlreichen Kuppeln ,aus dem Boden durch natürliche Schwefelwasserstoff werden Wasser aus unter der Erde Quellen gespeist, und haben eine heilende Wirkung. Die Bäder werden Irakli-Bad genannt .Historiker bezeugen, dass diese einzigartige Bäder stammen aus der arabischen Zeit (7. bis 8. Jh.). Während des Goldenen Zeitalters gab es insgesamt 68 Bäder, von dem siebzehnten Jahrhundert, als Folge der Zerstörungen durch häufige Invasionen verursacht ihre Zahl wurde auf nur sechs reduziert. Das eindrucksvolle Gebäude im islamischer Stil.Am andere Ende der Straße Badehaus wird nach dem Orbeliani Familie benannt. An der Fassade Stil der Mosaik ist das letzteerhaltene Beispiel des islamischen Einflusses. Das Gebäude stammt aus dem späten 17. Jh., wurde aber deutlich sowohl während des 19. und 20. Jh. renoviert. 
Die Kathedrale Swetizchoweli (11. Jh.), was soviel bedeutet wie „Lebensspendender Stamm”, ist die Hauptkirche von Mzcheta und der Grund für Stolz und Bewunderung der Georgier für ihre 1500 jährige christliche Geschichte. Es ist ein heiliger Ort, wo die Fragmente des Hemdes von Jesus bewahrt sind. Ein riesiger Zederbaum wuchs aus der Stelle, wo das Hemd von Jesus begraben war. Dieser Ort wurde als das Fundament der Kirche gewählt. Aus dem magischen Baum wurden die Grundlagen für die Kirche angefertigt. Das Musterbild von der georgischen Renaissance Kirchenarchitektur, diente Swetizchoweli, als ein Krönungsplatz und eine Ruhestätte für georgische Könige. 
Tmogvi - Historische Schloss-Stadt des Mittelalters war ein strategischer Punkt, auf dem linken Ufer des Flusses Mtkvari, die in einer Schlucht fließt befindet sich weit unten . Es kontrolliert die wichtige Handelsstraße, die aus dem nahen Osten. Seine fast unzugänglichen Lage machte es uneinnehmbar zu Eindringlinge. Arabischen Horden versuchten mehrmals, um es doch vergeblich zu erobern. 
Tsilkani - in der Mukhrani Tal ist eine der ersten Kirchen von König Bakar im 4.Jahrhundert erbaut. Es ist ein hervorragendes Beispiel für architektonische Perfektionjener Epoche. Erbaut mit Ziegeln von einer bestimmten Form die Struktur ist sehr widerstandsfähig gegen Erdbeben. 
Tsromi Kathedrale im 17. Jahrhundert markiert den Beginn einer neuen Etappe im georgianischen Architektur. Statt von den Kirchenmauern unterstützt, liegt die Kuppel auf vier von einander unabhängigen Säulen. Die Kathedrale ist reich mit Mosaiken verziert. 
von Arsen evident. Besonders hervorzuheben ist die sehr hohe Kuppel Trommel mit zehn Fenstermit einem einzigen Passage, mit Ornament umrahmt. Die Kirche enthält auch eine doppelte verzierte Gesims. 
Die malerische Ubisi Komplex besteht aus einem einzigen Schiff Basilika aus dem 9. Jahrhundert, einem dreistöckigen Wohnhaus, Turm,genannt "Sveti"(Säule), und einigen Tochterunternehmen Klostergebäude, sind heute fast vollständig von der Zeit zerstört.Der Turm trägt eine Inschrift, die das Kloster und den Turm stammt so weit zurück wie 1141 n.CH. Der Glockenturm ist von einer späteren Periode. Nach der langen Tradition, das Gewölbe und die Wände sind fast vollständig mit Malereien bedeckt. 
Die Hohlenstadt Uplisziche - "Die Festung von Gott" ist eine alte Höhlenstadt aus der 1. Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr.. gelegen an der Kreuzung wichtiger HandelswegeRouten. Es war das wichtigste Zentrum des Heidentums, und stellt einen Komplex von Hallen, Höhlen, Theatern, Altäre, heidnische Tempel, geheime Tunnel, Gefängnisse, Apotheke, Passagen-Straßen alle aus Stein gehauen auf einer Fläche von 4 Hektar. Auf dem Höhepunkt des Wohlstands, hatte die Stadt eineBevölkerung von 20 000. Im 9. bis 10. cc n. Chr. eine dreischiffige Basilika wurde demKomplex hinzugefügt. 
Uschguli - Das architektonisch einzigartige mittelalterliche Dorf-Festung liegt über 2200 dem Meeresspiegel , und ist der höchstgelegenen ganzjährig bewohnten Dorf Europas. Liegt von den riesigen schneebedeckten Bergen umgebogen, unter dem Berg Chkhara (5200), eine der höchsten und schönsten an der georgischen Teil des Kaukasus.Uschguli ist ein Komplex von Wachtürmen, Wohnhäuser und alte einschiffige Basiliken mit beeindruckenden Wandmalereien. Es gibt einen Glauben, dass die Ruinen von Königin Tamar- Festung kann eine geheime Begräbnisstätte dieser glorreichen Königin so sehr geliebt und verehrt von Georgiern sein. 
Vanis Kvabebi befindet sich in einer engen Schlucht des Dschawacheti Hochebene.Das Kloster wurde zwischen dem 8. und 16. Jahrhundert erbaut. Unter den Strukturen dieser mehrstufigen Klosteranlage sind mit Hallenkirchen, eine Kuppelkirche, Zellen und Lagerräume, horizontalen und vertikalen sogar Tunnels und einer Wasserleitung umgeben. Der Komplex wurde von einer starken Wehrmauer im Jahr 1204 gebaut,. Einige Inschriften in Tusche, sind aus der zweiten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts, in einer kleinen Kirche mit ihrer Kuppel, die an den Fels klammert gefunden. 
Wardsia ist ein Höhlenstadt in der Region Samzche-Dschawacheti am linken Ufer des Flusses Mtkwari.es wurde in 12.-13.Jh. während der Regierungszeit von Giorgi III und Königin Tamar gegründet. Ursprünglich wurde es als Stadt-Festung geplant, der Komplex wurde ein gut befestigtes Kloster und spielte eine große Rolle im kulturellen und politischen Leben des Georgiens. Wardsia wurde in eine vom Tal rund 500 Meter aufragende Felswand geschlagen. Seine neunzehn Etagen erstrecken sich von Osten nach Westen, waren die Wohnungen gehauen und Tunnel ausgehöhlt in den Felsen von Süden nach Norden. Es gibt zwei-Zimmer-, Drei-Zimmer-und Vier-Zimmer-Wohnungen in Felsen in Vardzia, darunter zwei Etagen diejenigen, Galerien und vertikale Tunnel, geheime Durchgänge und eine Apotheke. In der Mitte des Komplexes gibt es eineKirche Mariä Himmelfahrt, reich mit Wandmalereien verziert. Hinter der Kirche befindet sich ein Pool, der wie eine Feder Wasserreservoir diente, und galt als heilig. 
Zarzma Kloster wurde von Beichtvater Serapion Zarzmeli im 10. Jahrhundert gegründet.In der gleichen Zeit König Davids Kuropalat hat die Kathedrale, Glockenturm und eine Kapelle errichtet. Die wichtigsten großen Kuppelkirche, fast quadratisch im Grundriss wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Die Türen und Fenster sind reich verziert. Im innenraum der Kirche gibt das Wandmalerei aus dem 14. Jahrhundert . Die Fresken stellen die Porträts der Jakheli - die ehemaligen Gouverneure der alten Samzche Region. 
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